Ein praktischer Weg um die vielen Commandlines á la „compass watch“ oder „grunt“ zu umgehen ist, diese durch sassphp generieren zu lassen.
Getestet habe ich hierbei die Version scssphp 0.0.9.
Praktisch ist, dass das Script nur dann compiliert, wenn eine neue Version der aufgerufenen Datei vorliegt, ansonsten kommt es als static file seines eigenen sass_cache Verzeichnisses)
Einbindung erfolgt standardmäßig über einen Pfad wie /scss/index.php/styles.scss, den ich ehrlich gesagt nicht hübsch finde.
Alternativ dazu schicke ich das über einen mod_rewrite Eintrag und binde die Dateien als /css/styles.scss ein.
Ordnerstruktur: /scss/scss_cache (hier werden ) /scss/styles.scss /scss/_base.scss (bzw. andere einzubindende scss Dateien) /scss/scssphp/ (aktuelle Version von scssphp hier rein) css.php (hier erfolgt der Aufruf von scssphp, siehe nächster Codeschnipsel)
Hier meine Codeschnipsel dazu:
Zu guter letzt noch die .htaccess um direkt css/styles.scss zum Aufruf verwenden zu können: